ONEFAUXSEVEN FASHION FILLING WORDS

Wie viele von euch vielleicht schon mitbekommen haben, durfte ich vor nicht all zu langer Zeit den Snapchat-Account von Huawei Austria (@huaweiaustria) für einige Tage übernehmen, und begab mich zusammen mit Huawei auf’s Donauinselfest.

Als BloggerIn vergisst man leider manchmal die Atmosphäre zu genießen, und stürzt sich vollbepackt ins Abenteuer. Das beste Beispiel: Die Berliner Fashion Week letztes Jahr. Die Tasche ist ohnehin schon schwer genug. Die Schuhe drücken – ungeachtet davon, dass keiner es zugeben möchte. Die Kamera hängt man sich schnell mal um den Hals. Das Ladekabel darf auch nicht fehlen, denn sonst wäre mit der Power Bank nichts anzufangen, die man erst einmal durch den Kabelsalat aus der Tasche ziehen musste. Das Handy hält man bei nächster Gelegenheit schon bereit, denn auf Snapchat muss die Story real time raus. Schnell werden für Instagram noch einige Fotos gemacht und endlich hat man es geschafft. Das Handy darf nun wieder in die Tasche gepackt werden. Für den anstehenden Blogpost kommen Bilder in Handy-Kameraqualität nämlich nicht in Frage. Ist ja auch okay. Die Qualität auf dem Blog muss stimmen.

Ich fliege für Konzerte gern ins Ausland, weil viele Acts die ich gerne sehen würde, nicht in Wien auftreten. Menschenmassen machen mir also nicht wirklich etwas aus, wenn mich eine hammermäßige Stimmung erwartet…dachte ich zumindest bislang.

Als ich vom Donauinselfest erfuhr, verspürte ich also schon einen innerlichen Stress, denn ich befürchtete, dass etwas in die Richtung auf mich zukommen würde. Zum Glück blieb mir das knipsen mit der Spiegelreflexkamera und somit auch das mühsame Schleppen samt Objektiven erspart. Denn sich bei knapp 32°C durch die Menschenmassen zu drängeln, war mir auch ohne das ganze Equipment um meinen Körper umgehängt zu haben, bereits zu anstrengend. Mein Begleiter für diese drei Tage war dafür das Huawei P9 Plus.

Gehört habe ich auch davor schon einiges von der tollen Kameraleistung und der revolutionären Technik hinter der Dual Lens Technologie. Nachvollziehen konnte ich den Hype allerdings nicht. Bis zu dem Zeitpunkt als ich selbst Zeuge von der Qualität der Dual Kamera – welche in Kooperation mit Leica entstand – wurde. Das Licht und die Details kommen besser zur Geltung und vor allem auch Farben! Ich kann euch hier ja erzählen was ich will, aber wer es selbst nicht erlebt, der wird auch mir nicht so schnell glauben. Daher dachte ich mir, ich zeige euch in diesem Post die Kombination aus Bild,- und Videomaterial von meiner Spiegelreflexkamera und dem Huawei P9 Plus. Sicherlich gibt es dennoch Unterschiede. Und einen direkten Vergleich möchte ich garnicht ziehen, was sich meiner Meinung nach nicht ganz meiden lässt, wobei man andererseits vielleicht auch wieder Äpfel mit Birnen vergleicht. Lediglich möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen, dass das Huawei P9 Plus eine –für mich – richtig gute Alternative für diese drei Tage Festival Feeling waren. In meinem Video werdet ihr auch sehen, dass sich zwar feine Qualitätsunterschiede bemerkbar machen, die man allerdings für einige kurze Clips oder auch für einen Blogpost in Kauf nimmt – zumindest würde ich es so tun. Denn diese Qualitätsunterschiede sind für mich so minimal, dass sie mir meinen gesamten Content nicht zerstören würden.

Ob ich meine Spiegelreflexkamera komplett eintauschen würde gegen das P9? Nein, denn ich liebe es mich mit meiner Spiegelreflexkamera zu spielen. Ob ich es in gewissen Situationen bereue, meine Kamera nicht bei mir zu haben, weil gewisse Dinge für meine Bilder nicht so zur Geltung kommen, wie ich es gern hätte, sobald ich mit meinem Smartphone fotografiere? Ja. Und genau an dieser Stelle würde das P9 Plus als Gadget für mich als Bloggerin zum Einsatz kommen. Auch Festivals stellen für mich die von mir eben geschilderten Situationen dar. Ich möchte sorgenlos sein, Spaß haben, die Musik genießen und trotzdem nicht auf meinen Content verzichten müssen. Ich möchte tanzen, ohne dass mir auf einer Seite fast die Schulter abfällt. Ich möchte meine Kamera nicht irgendwo abstellen, und dann besorgt sein, ob sie noch dort steht wo ich sie gelassen habe. Und genau das durfte ich drei Tage lang genießen.

In freundlicher Kooperation mit HUAWEI AUSTRIA

Fotos: Marc Cortez 
Temporary Tattoos: TATATAT (Bleibt dran! In meinem nächsten Blogpost gibt es etwas für euch zu gewinnen)